Um halb neun in der früh, erwachten wir aus unserem Dornröschenschlaf und watschelten quer über den Vorplatz unserer Unterkunft zum Frühstück fassen. Nach einem kurzen Smalltalk mit Paul (unserem Campingplatzeigner) und dem obligatorischen Wäschewaschen, machten wir uns auf, die Wasserfälle von Ouzud zu erkunden. Im Dorf selbst versuchte uns einer der Locals den Weg zu zeigen, den wir aber ignorierten und so taten als wüssten wir wohin wir wollten. Blöder Fehler, denn wir verliefen uns und kamen zu weit im Süden an den Flusslauf. War aber auch nicht so schlimm, konnten wir doch somit den Lauf des Wassers nachverfolgen. Nach einer kühlen Erfrischung gingen wir dann flussaufwärts, bis wir dann das zu sehen bekamen:
Es gab aber auch noch mehr zu sehen:
Glücklich aber total erledigt, kamen wir dann am Ende auf unserem Campingplatz an.
Hier noch mehr Bilder:
Dem Haushund macht die Wärme auch zu schaffen. Da Paul und Renate bereits auf dem Weg nach Marrakesch waren, sue fliegen für 12 Tage zurueck in ihr Ursprungsland, lies er Mohammed seinen Vertreter ihn anrufen um sich meine Reifengroesse fuer das Hinterrad mitteilen zu lassen. Er wollte in Marrakesch bei einem Laden vorbeifahren und sich erkundigen, ob diese einen passenden Reifen fuer mich da haben. Der Riss in meinem Stollen ist bereits laenger geworden nach den Offroadpassagen. Ist zwar noch nicht besogniserregend, aber besser jetzt reagieren bevor es zu spät ist.