Eine der letzten Sehenswürdigkeiten, welche uns in Marokko erwarten durfte, war Chefchouen. Eine kleine Stadt am Rande des Rif Gebirges. Zuvor mussten wir jedoch durch die Kornkammer des Landes Richtung Norden kurven. Die Nationalstrasse N13 hielt dabei immer wieder Überraschungen in Form von Absenkungen parat.
Später wurden diese mit kleineren Offroadpassagen in Baustellenbereichen gewürzt, bei denen doch tatsächlich einige Autofahrer im Gegenverkehr versuchten die lahmen LKW zu überholen. Die Landschaft begann sich erst ein paar Kilometer vor unserem Zielort zum Attraktiven zu verändern. In Chefchouen checkten wir dann im Hotel Atlas Chouen ein, welches über der Stadt gelegen einen herrlichen Ausblick auf die Selbige bietet. Am Abend wurde dann noch die Altstadt etwas unsicher gemacht.